Athosblick: Bewertungen für den Inserenten

• Törn im Oktober 2024, Seegebiet/Strecke: Kavala Thassos Samothraki

Mit Skipper Jens eine tolle Woche erlebt. Wind hätte öfter aufleben dürfen. Schöne Inseln, Buchten erlebt. Nette Tavernen. Alles entspannt abgelaufen, Jens strahlt Ruhe aus, kennt die Gegend und sein Boot bestens. Er hat alles im Blick und reagiert auch in etwas nicht so einfachen Situationen immer weitsichtig und richtig.

Bewertung abgegeben am 08.11.2024 von einem Benutzer ohne Benutzername

• Törn im Oktober 2021, Seegebiet/Strecke: Nördliche Ägäis Kavala-Thassos-Sithonia

Wir befinden uns im Jahr 2021 nach Chr. Ganz Griechenland ist von den Griechen besetzt.
Ganz Griechenland?
Nein!
Eine von unbeugsamen Mönchen bevölkerte Halbinsel hört nicht auf, gewissen Eindringlingen Widerstand zu leisten.

Zu fünft sind wir angereist, in das kleine Örtchen Kavala, um von dort aus per Segelboot in geheimer Mission das sagenumwobene Land Athos und deren (laut Wiki nur!) männlichen Ziegen zu erkunden.
Wir tarnten uns als Touristen – und fanden so einen sehr ortskundigen Galeerenskipper – mit dem wir unsere Mission erfolgreich durchführen konnten. Er seine – uns sicher durch das sturmgepeitschte Meer zu führen – mehr als wir unsere, denn wir konnten keine Ziegen entdecken. Bei der Umschiffung des heiligen Berges wurde unsere Aufmerksamkeit allerdings zunehmend auf das uns umgebende Meer und dessen Kreaturen gerichtet – Poseidon schien zum Fest geladen, alles war dort unterwegs! Wir befanden uns bald mitten in einem riesigen Schwarm von Thunfischen, die man in dieser Größe (ca 1,80 m) wohl selten sieht. Nach einer Zeit trennten sich unsere Wege leider wieder, sie verabschiedeten sich mit zirkusreifen synchronen Paarsprüngen, die uns für alles entschädigten - was uns von Landseite verwehrt blieb ;-).

Das seitens Olymp in dieser Woche gesendete Wetter (Aeolus war zu Besuch, eine sturmfreie Bude sieht anders aus) war für längere Schläge leider nicht geeignet. Wir hatten in weiser Voraussicht zu Reiseantritt Zaubertrank in Kügelchen gepresst – mit dessen Hilfe wir unsere Expedition trotz allem täglich und ohne größere Mannschaftsverluste fortführen konnten. Und hatten unseren bereits weitgereisten und sturmerfahrenen Kapitän an Bord – der uns zu jeder Zeit einen sicheren Hafen erreichen ließ.
Abends ging unsere Forscherei unermüdlich fleißig weiter, unser Projekt erforderte die ortsüblichen Gepflogenheiten der ansässigen Bewohner bei der Verarbeitung landwirtschaftlicher Produkte - in jeglicher Form – zu studieren. Was soll man dazu noch sagen? Wir waren exorbitant begeistert.

Bei geeigneten Wetterverhältnissen und Blick auf den geplanten täglichen Törn durfte sich nebenbei auch die Unterwasserfauna in mehreren ganz famosen Buchten über den Anblick käsefüßiger strampelnden Vierfüßlern erfreuen. Und dann – war es aber auch schon wieder soweit, die 7 Tage waren rum!

Nach 1-wöchiger Reise kehrten wir – jetzt 6 Freunde sowie ein neues Lieblingsexpeditionsboot - fröhlich in den Ausgangshafen zurück, um dort ein letztes Mal den griechischen Genüssen und später auf dem Schiff bis in die Morgenstunden den Klängen unseres zu Reisezwecken klein gezauberten Troubadix zu frönen…

ήταν ωραία
Schön war’s!


Fazit:
Wir haben uns die Woche auf der Panagiota sehr wohl gefühlt. Unseren Vorgängern können wir uns in allen Punkten nur anschließen - Jens ist super, und weiß was er macht. Aufgrund seiner umfangreichen Ortskenntnisse dort im Gebiet konnten wir trotz der teils widrigen Windverhältnisse einen geeigneten Törn für die Woche fahren. Wegen Wetter/Wind/Wellen/Fahrtrichtung and last but not least – benötigter Zeit! - mussten wir leider sehr oft motoren, aber zumindest waren wir immer unterwegs, denn in der gesamten Ägäis war zu dieser Zeit Sturm; sogar die Fähren waren Richtung Kykladen eingestellt und die dortigen Segler mussten eine Zwangspause einlegen... da war es bei uns oben ja fast richtig gemütlich! ;-)
Ich persönlich hätte mir etwas mehr Segeln gewünscht und bei geeignetem Wind mal lieber auf einen Badestopp verzichtet, aber im Endeffekt entscheidet das die Gruppe gemeinsam.
Tipp für zukünftige Crews – beim ersten Einkauf auf Thassos zuvor nach einem geeigneten Supermarkt fragen – wir haben leider den falschen erwischt und haben dort bei sehr geringer Auswahl doch sehr teuer eingekauft! Am besten vielleicht gleich in Kavala den ersten Einkauf organisieren, sollte man ein paar Stunden früher bereits am Hafen sein.
An alle zukünftigen Mitsegler – freut Euch, es wird schön!

Senden viele Grüße
Jens, Astrid, Tina, Christian, Heidi

Bewertung abgegeben am 26.02.2022 von einem Benutzer ohne Benutzername

• Törn im September 2021, Seegebiet/Strecke: Inseln in der nördlichen Ägäis

Eine empfehlenswerte Kombination von Segeltörn und Exkursionen der Inseln in der Nordägäis: Limnos, Thassos und Samothraki. Zusammen mit meiner griechischen Freundin Viki habe ich mich auf diese Reise gefreut, und wir wurden nicht enttäuscht! Der Skipper Jens Gelowicz kennt dieses Revier bestens und hat mit viel Sachverstand, Einfühlungsvermögen und dem richtigen Gespür für seine Crew die Tage auf See und auf Land gestaltet. Es wurde dabei immer gemeinsam entschieden und es gab auch genügend Freiraum für jeden - für die Frühaufsteher und die späten Eulen, zum Bummeln und zum Schwimmen.
Der Wind war moderat - der Meltemi hatte Pause - und die Segel konnten meistens voll gesetzt werden. Für Leute, die nicht nur das Segeln im Focus haben, eine gute Alternative.

Bewertung abgegeben am 31.01.2022 von einem Benutzer ohne Benutzername

• Törn im Juli 2021, Seegebiet/Strecke: Nördliche Ägäis

Über Jens als Skipper brauche ich wohl nichts mehr zu schreiben. Seine hervorragenden Eigenschaften schilderten die vorhergehenden Bewerter authentisch.
Jens gute Verbindungen zu manchen Inselbewohnern, das Beherrschen der griechischen Sprache sowie ausgezeichnete Ortskenntnisse trugen wesentlich dazu bei, dass sich unsere Landausflüge, insbesondere Besichtigungen und Essen gehen, interessant und erfolgreich gestalteten.
Die meisten Crewmitglieder verfügten bereits über seglerische Kenntnisse, die durch die Anweisungen von Jens aktualisiert und erweitert wurden. So entwickelte sich eine sehr gute Seemannschaft.
Die vorher genannten Parameter bildeten die Grundlage für einen sehr gelungenen und harmonischen Segeltörn.
Weiterhin immer eine handbreit Wasser unterm Kiel! Bis bald.
Horst

Bewertung abgegeben am 25.12.2021 von einem Benutzer ohne Benutzername

• Törn im Juni 2021, Seegebiet/Strecke: Kavalar-Thassos-Limnos-Kira Panagia-Skopelos-Alonissos

Wir (2 befreundete Paare) verbrachten eine superschöne, abwechslungsreiche Zeit auf einem Segeltörn in den Sporaden.
Mit Jens hatten wir einen sehr sympathischen, humorvollen und erfahrenen Skipper mit Herz und Verstand, der auch auf Anregungen und Wünsche einging. Zum Glück konnten wir mehrmals segeln und es hat richtig Spass gemacht dabei mitzuhelfen.
Die angefahrenen Inseln waren sehr schön und es war genug Zeit die Inseln zu erkunden. Das Wandern mit Jens durch die unberührte Natur hat auch sehr viel Spass gemacht.
Beindruckend war auch die Übernachtung in einer wunderschönen Bucht bei der Insel Kira Panagia. So einen tollen Sternenhimmel haben wir schon lange nicht mehr gesehen.
Ebenso der Badestop in einer traumhaften Bucht bei der unbewohnten Insel Peristera war ein Highlight.
Wir haben uns während des ganzen Törns sehr sicher und wohl gefühlt (besonders 1 Mitreisende, welche noch nie gesegelt ist). Lachen ist gesund, und davon haben wir sehr viel Gebrauch gemacht :-))
Wir können diesen Törn mit Jens sehr empfehlen!!!

Bewertung abgegeben am 26.06.2021 von einem Benutzer ohne Benutzername

• Törn im September 2020, Seegebiet/Strecke: Nördliche Ägäis Kavala-Thassos-Skopelos

Lieber LeserInnen,
wenn Sie die Bewertungen meiner VorgängerInnen lesen, kann ich nichts mehr hinzufügen.
Dort wurde im Grunde genommen schon alles geschrieben.
Meine 5* deuten ebenfalls auf eine außerordentliche Zufriedenheit an.
Deshalb möchte ich aus meiner Sicht als Co-Scipper berichten, der ich auf der "Panagiota" sein durfte.
Ich segel selbst schon seit mehr als 15 Jahren durch die Wasser dieser Welt und durfte nun mal ohne Verantwortung bei einem Törn mitsegeln. Jens bat mich dennoch, den Co-Scipper zu übernehmen.
Die restlichen Crew-Mitglieder hatten keine große Erfahrung in der Segelei. So stimmte ich zu.
Im Laufe des Törns durch die Ägäis, mit Anlaufen der Häfen von Thassos, Kavala, Lina Panagia, Alonnisos, Skopeos und Chalkidiki, traumhafte Buchten lernten wir und besonders ich unseren Jens allmählich kennen. Und das hatte Folgen. Ich hatte in keinem Moment gesprürt, dass unser Scipper die Kontrolle über das Schiff oder die Crew verloren hätte. Außer kurz beim Start unserer Reise als der Motor nicht startete. Aber man lernt jemanden nicht besser kennen und schätzen, wenn es Probleme gibt und hier zeigte sich Jens wie auf dem gesamten Törn sehr professionell, sehr ruhig und wußte immer Rat, was zu tun war. Der Motor startete dann kurzfristig später als der Mechaniker an Bord war.
Jens durfte ich als besonderen Mensch erleben und ich konnte noch viel bei ihm abschauen und lernen.
Die Harmonie, die Menschenkenntnisse und das "Fingerspitzengefühl" bei Jens machten den Törn zu einem herzlichen Erlebnis. Er war sich zu keiner Zeit zu schade alles zu tun, was nötig war. Das schätzte ich aus eigener Erfahrung sehr, denn so läßt sich ein gutes Miteinander finden.
Man hat im Grunde genommen als Scipper schon genug Verantwortung für das Schiff und die Crew, denn was nicht jeder weiß ist, dass der Scipper fürs alles verantwortlich gemacht wird, egal ob es das Schiff oder ein Menschenleben ist.
Hier zeigte sich Jens wiederrum in seiner fast lässigen Art, dennoch immer konzentriert, auf Sicherheit bedacht und in jedem Moment Herr der Lage. Bei unserem plötzlich einsetzenden Unwetter konnte man die ausgereifte Ortskenntnis wertschätzend erleben. Bei den Törns muss man sich auch im Klaren sein, dass der Motor hier und da einige Stunden laufen muss, wenn der Wind nicht die erforderliche Richtung und Stärke besitzt, um den gesteckten Plan einhalten zu können. Wir hatten sehr herausragende Tage unter Segel, (und auch Motor), herrliches Wetter,Sonennschein und eine sehr harmonische und freundliche Crew, dieses auch wichtig für das Gelingen einer Segelreise ist. Hier bemerkte ich wiederrum die einfühlsame Art von unserem Scipper Jens, der von seiner Erfahrung im Umgang mit Menschen, die Crew und das Schiff zu führen verstand. Nicht zuletzt die Abwechslung von Wasser und Landgängen. Die Großzügigkeit von Jens muss ich ebenfalls anführen, dass ich so noch nicht erfahren hatte. Wir fühlten uns auf der Panagiota sehr wohl, da Jens auch immer ein Auge auf die Ausgaben der Crew geworfen hatte und sich niemals bereichert hatte, im Gegenteil viele Dinge des Lebens zur Verfügung stellte. Über die Kosten sollte man sich im Vorfeld auf jeden Fall im Klaren sein.
Bei den Coronabedingten Anreiseproblemen zeigte sich Jens wie auch nach der Segelreise hilfsbereit und freundschaftlich. Er ließ nicht locker, mit uns gemeinsam eine Lösungen für die Problematik zu finden und so konnten wir anreisen, mitsegeln und wieder die Heimreise antreten.
Herzlichen Dank für die schönen Tage und weiterhin alles Gute wünscht Dir und deiner Frau...
Günther und Ina

Bewertung abgegeben am 21.11.2020 von einem Benutzer ohne Benutzername

• Törn im September 2020, Seegebiet/Strecke: Griechenland

Keiner von uns (4 Freunde) ist vorher gesegelt. Dementsprechend war die Aufregung groß. Überrascht hat uns demnach das Vertrauen von Jens, seine Anweisungen gut umzusetzen. Er war unfassbar relaxed und hat uns toll angeleitet. Wir sind angefixt und wollen jetzt auch einen Segelschein machen. Ich denke was uns an der Reise so gut gefallen hat, war die Atmosphäre an Board. Von Anfang an, durften wir uns wie zu Hause fühlen. Auf engsten Raum war es umso schöner , dass sich die Truppe gut verstanden hat. Jens ist ein hervorragender Gastgeber, mit vielen Insider tips und tollen Restaurantempfehlungen. Wir hatten quasi einen Kapitän und Reiseführer in Einem. Und haben unter seiner Leitung Inseln kennengelernt von denen wir vorher noch nie gehört haben. Unser persönliches Highlight war die Übernachtung in einer einsame Bucht. Die Stille , der schönste und hellste Sternenhimmel (da weit und breit keine Lichtquelle) und das Nackt-Baden noch vor dem Frühstück hat sich tief in unser Gedächtnis eingebrannt und zählt zu den schönsten Urlaubsmomenten. Es gab natürlich auch Momente der Überfahrt, da ging es einem der Wellen geschuldet nicht so gut. Aber zum Glück habe ich diese Erfahrung erst auf dem letzten Stück erlebt und wenn genug Zeit vergangen ist, man an dieses Detail nicht mehr denkt...werden wir bestimmt erneut eine Tour wagen und dann sehr sehr gerne wieder mit Jens als unseren Skipper!!!!

Bewertung abgegeben am 14.11.2020 von einem Benutzer ohne Benutzername

• Törn im September 2020, Seegebiet/Strecke: Segelstrecke von Volos nach Kavala

Habe mir diesen Törn ausgesucht, da im Inserat, segeln und wandern ausgeschrieben war. Was soll ich sagen, das war ein Volltreffer. Die Kombi mit ist genial. Jens ein guter Skipper, sowie toller Wanderführer. Er hat mit Rücksprache von uns einen individuellen Plan, zwecks Wetter und Wünschen unsererseits erstellt. Durch seine Orts- und Sprachkundigkeit konnten wir auch Land und Leute kennenlernen. Die Panagiota ist ein sehr schönes, geräumiges Segelboot. Bei mir ist auch die Freude am segeln wieder aufgelebt, obwohl in dem Jahr durch Corona alles etwas anders war, konnte ich meinen Urlaub geniessen und der Erholungswert war spitze. Nochmals vielen Dank.

Bewertung abgegeben am 13.11.2020 von einem Benutzer ohne Benutzername

• Törn im Juni 2019, Seegebiet/Strecke: ab/an Kavala

Einer der schönsten Törns, die ich bisher gemacht habe. Die Inseln waren alle sehr grün, wir unternahmen viele Ausflüge, haben viel von Land und Leuten gesehen und ausgezeichnet gegessen. Unser Skipper Jens bestach durch sein freundliches Wesen, seine Orts- und Sprachkenntnisse.
Tag 1:
Ankunft in Kavala gegen 19:00 Uhr. Erstes Kennenlernen der Crew, alle waren sehr nett. Jens nannte uns 2 Alternativen; entweder direkt nach Thasos segeln oder ein paar Dörfer weiter mit dem Auto fahren um gemütlich und gut zu essen. Wir entschieden uns für letzteres.
Tag 2:
Es ging von Kavala nach Kallirachi auf Thasos. Von dort aus haben wir einen Ausflug ins gleichnamige Bergdorf gemacht, dann zum Abendessen mit dem Taxi in eine Fischtaverne direkt am Strand. Wir bestellten viele kleine, ausgezeichnete Gerichte, die uns alle restlos begeisterten.
Tag 3:
Am nächsten Morgen ein kleiner Einkaufstop in Limenaria (Thasos), dann ging es weiter nach Mirina auf Limnos. Wir ankerten in der Hafenbucht und fuhren mit dem Dinghi an Land. Schnell durch die Stadt auf die andere Seite um den wunderschönen Sonnenuntergang zu genießen, danach Abendessen in einer Taverne im Hafen und ein kleiner Verdauungsspaziergang, wobei wir den Klängen der Livemusik in einer Bar lauschten.
Tag 4:
Wir legten im Hafen an, da dort wieder Platz war. Nach einem Stadtbummel nahmen wir einen Mietwagen und Jens zeigte uns die schönsten Ecken der Insel. Abends waren wir wieder zurück und erklommen den Steilen Weg zum Kastro, das über der Stadt thront. Ein sehr anstrengender Weg, aber der Ausblick von dort oben entschädigt einen jeder Mühe. Da wir sehr gut zu Mittag gegessen hatten begnügten wir uns am Abend mit einem kleinen Snack und ein paar Getränken in einer Bar.
Tag 5:
Einen Tag später fuhren wir nach Kira Panagia, eine nur von einem Mönch und ein Paar Ziegen bewohnten Insel und ankerten in der traumhaften Bucht und ließen bei einem selbstgekochten Abendessen den Tag ausklingen.
Tag 6:
Als wir am nächsten Tag aus der Bucht fuhren begleiteten uns Delphine ein ganzes Stück des Wegs. Wir nahmen Kurs auf Steni Vala auf Alonisos, ein sehr idyllischer kleiner Hafen. Nach einer ausgiebigen Dusche in der dortigen Tauchschule nahmen wir uns ein Taxi und fuhren ins Bergdorf oberhalb von Patitiri. Wir gönnten und ein paar Getränke bei spektakulärer Aussicht und liefen den Weg nach Patitiri zurück, wo wir von unserem Taxifahrer wieder abgeholt wurden. Abendessen in Steni Vala.
Tag 7:
Wir segelten nach Skopelos und nahmen dort wieder einen Mietwagen. Jens fuhr uns zu einem Traumstrand, den wir fast für uns alleine hatten, dann gönnten wir uns eine Kleinigkeit zu Mittag. Weiter Sightseeing über die Insel, unter anderem sind wir auch zur Kapelle Agios Ioannis, wo eine Szene von Mamma Mia gedreht wurde. Wieder ein sehr anstrengender Aufstieg, aber eine spektakuläre Aussicht. Zum Abendessen fuhren wir nach Glossa in eine ausgezeichnete Taverne, sehr lecker. Danach sind wir wieder nach Skopelos Stadt und genehmigten uns noch ein paar Absacker am Hafen.
Tag 8:
Am nächsten Tag segelten wir ein paar Meilen vor Skopelos, nachmittags fuhren wir wieder zum Hafen zurück und unternahmen einen Stadtbummel. Zu Abend hatten wir ein paar leckere Pitas, danach zum höchsten Punkt der Stadt wo es Livemusik gab.
Tag 9:
Den Morgen darauf fuhren wir nach Pigadakia (Chalkidiki) wobei wir wieder mehrmals Delphine sahen. Pünktlich zum spektakulären Vollmondaufgang legten wir an und gönnten uns ein leckeres Abendessen am Strand.
Tag 10:
Es ging am eindrucksvollen Athos mit seinen vielen Mönchsklostern entlang zurück nach Kallirachi auf Thasos. Abendessen im Hafen. In der Nacht gab es ein Gewitter, doch wir lagen sicher.
Tag 11:
Ablegen in Richtung Kavala um 06:00 Uhr morgens, Frühstück mit Sonnenaufgang während der Fahrt. Verabschiedung und schnell zum 09:00 Uhr Bus nach Thessaloniki.
Jederzeit wieder
Melanie

Bewertung abgegeben am 11.08.2019 von einem Benutzer ohne Benutzername

• Törn im Juni 2019, Seegebiet/Strecke: Kavala-Thassos-Limnos-Sporaden-Chalkidiki-Thassos-Kavala

Was könnten wir noch schreiben, wovon unsere Vorgänger nicht schon geschwärmt haben? Wir (54 und 58) hatten Jens und die Panagiota gewählt, weil wir die angebotene Mischung von Segeltörn und Landausflügen reizvoll fanden und wir wurden nicht enttäuscht. Die Ziele, die Jens vorgeschlagen hat, wurden unterwegs Wind und Wetter angepasst, um die bestmögliche Kombination zu erreichen. Die Inseln, Häfen, Buchten und Dörfer waren wunderschön und immer etwas ganz Besonderes. Das geht nur mit einem so guten Kenner Griechenlands wie Jens, der zudem die Landessprache beherrscht. Auch das Zusammenleben an Bord der Panagiota haben wir als sehr angenehm und harmonisch empfunden, wir hatten viele interessante Gespräche bis in die Nacht und viel Spaß. Leider hat der Wind nicht ganz so mitgespielt, so dass wir einige Strecken mit Motorunterstützung fahren mussten. Dass hat aber offensichtlich den Delphinen gefallen, die uns einige Male begleitet haben. Wir waren zum ersten Mal in Griechenland und begeistert von der Landschaft und den herzlichen Menschen. Und es wird sicher nicht das letzte Mal gewesen sein, aber auch beim nächsten Mal ganz bestimmt mit Skipper Jens!
Danke Jens!
Heike und Holger

Bewertung abgegeben am 14.07.2019 von einem Benutzer ohne Benutzername

• Törn im Juli 2018, Seegebiet/Strecke: Agäis, Sporaden

Wir haben die Tour sehr genossen, waren alle schon gesegelt, können es aber nicht so sicher, dass wir alleine segeln könnten.
Unser Skipper Jens war sowohl auf dem Wasser ein kompetenter Segler und sehr angenehmer Skipper als auch auf dem Land ein guter Führer. Wir drei (Axel, Maribel und Heike) haben die Woche sehr genossen und Griechenland neu kennengelernt. Das war bestimmt nicht das letzte Mal.

Vielen Dank

Heike

Bewertung abgegeben am 06.11.2018 von einem Benutzer ohne Benutzername

• Törn im Juni 2013, Seegebiet/Strecke: Kavala-Thassos-Samothraki-Limnos-Ag.Evstratios

so muss segeln - jens ist ein exzellenter kenner von land und leuten, beherrscht das "skippern" hervorragend und hält sich dezent zurück. meine erste erfahrung als mitsegler hat er zu einem unvergesslichen erlebnis und mich zu einem (potentiellen) Wiederholungstäter gemacht - allerdings NUR mit ihm! jassu jeens

Bewertung abgegeben am 02.12.2015 von einem Benutzer ohne Benutzername

• Törn im Juni 2012, Seegebiet/Strecke: Törn im Juni 2012, Ägäis/Sporaden

Wir (Paar Mitte 40) waren mit unseren Freunden (um die 60) spontan entschlossen auf Segeltour gegangen. Da es für uns das Erste Mal auf einem Segelboot war, konnten wir uns auch nicht so richtig vorstellen, was auf uns zu kommt. Und so sind wir mit gemischten Gefühlen angereist. Im Nachhinein betrachtet muss ich sagen:" Wir haben alles richtig gemacht". Wir haben einen Glücksgriff gemacht mit unserem Skipper Jens, der uns top beraten hat vom Flug bis zur täglichen Lokalität. Er hat selbst eine Fehlbuchung des Rückflugtermins unserer Freunde (wollten früher zurück) trotz eines Feiertags praktisch vom Esstisch der Taverne aus über seine "griechischen Beziehungen" umgebucht bekommen. Die Reise war absolut entspannt von der ersten Minute. Bei absolut bestem Wetter hatten wir überwiegend ruhige See mit gutem Wind, bis auf einen Tag. Das hatte Jens aber schon angekündigt und uns die Wahl gelassen zwischen einem kleinen Umweg und der Windstärke 6 - 8. Wir hatten mittlerweile so viel Vertrauen, dass wir uns für die stürmische Variante entschieden haben. Das war eine tolle Erfahrung, mit Wellen bis zu 4 m... so muß sich wohl richtiges Segeln anfühlen.
Die Route war in Absprache mit uns so gewählt, dass täglich von Insel zu Insel weiter gesegelt wurde mit einem längeren Aufenthalt. An diesem Tag hatten wir Roller und Auto gemietet zur Inselerkundung. Jens hat uns spontan eine Führung beim Weinbauern organisiert, eine lauschige Bucht zum schwimmen gezeigt und der gleichen mehr.
Delfine haben uns (2x) Auge in Auge begleitet beim segeln. Beim Schreiben kommen viele Erinnerungen wieder hoch, die doch schon eine Weile her sind. Ich denke das spiegelt alleine schon den Erholungswert der Reise wider. Uns hat es auf alle Fälle Lust auf "Meer" gemacht.
Vielen Dank an unseren "Skipper Jens".

Bewertung abgegeben am 31.01.2014 von einem Benutzer ohne Benutzername

• Törn im September 2013, Seegebiet/Strecke: Griechenland Ägais Sporaden

Bei diesem 1-wöchigen Segeltörn hat wirklich alles gepasst:
- super und professionelle Organisation, gute Informationen
- profesionelle Segelkenntnisse bei jeder Windstärke
- sympathisches Team, sehr ortskundig in Griechenland, sehr von Vorteil: griechische Sprachkenntnisse
- tolle Mitsegler
- super Segelroute in der Ägais (Sporaden) mit Halt an verschiedenen schönen Inseln, Landausflüge
- perfekte Verpflegung
Alles in allem Perfekt. Kann diesen Anbieter nur empfehlen!

Bewertung abgegeben am 20.12.2013 von einem Benutzer ohne Benutzername

• Törn im Juni 2013, Seegebiet/Strecke: Griechenland - Nördliche Ägäis

Eine Woche von Kavala über Thassos bis nach Ag- Efstratios und zurück. Gesegelt auf einer 42 Fuß Mono Jacht. Jeden Tag gab es neue Highlights zu entdecken. Angefangen bei den Tavernen zum Essen welche, jede auf seine Weise einzigartig waren. Wir konnten die ganze Kunst der Griechischen Küchen kennen und lieben lernen. Des Weiteren waren die Landausflüge unglaublich schön. Wer erwartet schon, auf einer trockenen Landinsel ein paar Kilometer im Innern einen traumhaften Wasserfall in einen "Gumpen" (See, 30m Durchmesser) fallend. Auf dem Weg, wurden wir begleitend von einer Wasserschildkröte und anderen Tieren. Beeindruckend hierbei waren die Ortskunde von Jens, die lockere Atmosphäre und das Aufeinander zugehen von Wünsche aus der Gruppe an den Skipper. Er hatte immer eine Alternative und zu jedem Ausflug oder Ziel, einen entsprechenden Kommentar oder Hinweis parat. Hier erkennt man die langjährige Erfahrung in dem Segelrevier. In der Sache eindeutig und in der Landessprache sicher, hat er uns Griechenland zu Wasser, aber eben auch an Land sehr nahe gebracht. Jederzeit, werde ich mich mit ihm wieder auf ein neues Abenteuer einlassen. Für mich, als Wiederholungstäter bei ihm, gar keine Frage. Grüße Axel (Ende 40)

Bewertung abgegeben am 24.11.2013 von einem Benutzer ohne Benutzername