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Als erstes vorab: Der erste Törn mit Chris 2019 - 1 Woche, Mallorca, Ibiza, Mallorca - auf einer Dufour 500 (die hatte er für den Eigner verwaltet) war insgesamt eigentlich ganz nett. Bis auf Kleinigkeiten war das Boot in Ordnung, und die Tatsache, dass er bei meiner Ankunft zur vereinbarten Zeit weder vor Ort noch erreichbar war und erst über eine Stunde später eintraf konnte man schnell vergessen. Seit dem ging es aber leider bergab.
Inzwischen macht Chris seine Törns nur noch mit regulären Charter-Booten. Für Anfang 2020 hatte ich dann den Atlantiktörn, 3 Wochen von Teneriffa nach Mallorca auf einer neuen 51er Jeanneau bei ihm gebucht. Für eine Doppelkabine alleine nimmt Chris 50% Aufschlag, das erschien mir für so eine Strecke sinnvoll und fair. Doch dann kam Corona, so dass der Törn etwas später im Jahr statt fand. Allerdings nicht wie gebucht auf einem “ziemlich aktuellen Boot in hervorragendem Zustand” wie Chris immer in seinen Anzeigen betont, sondern auf einer alten 50er Bavaria Baujahr 2009 (“Homer”). Also ein Boot das bereits 11 Jahre im Charter lief. Die Erklärung war, dass es wegen Corona nur noch diese gab, sonst hätte der Törn nicht statt gefunden. Rückblickend wäre das definitiv besser gewesen. Von Teneriffa nach Gibraltar hatten wir ordentlich Wind & entsprechend Welle, so dass wegen massiver Undichtigkeiten des Bootes in den Bug-Kabinen das Wasser buchstäblich an den Wänden herunterlief. Die Ablagen standen Zentimeter unter Wasser, die Matratzen waren voll Wasser und unsere Bug-Kabinen wurden unbewohnbar. (Hab auch Fotos wenn gewünscht.) Also statt Doppelkabine allein, wohnten wir zu zweit auf einer Bank im Salon die kaum für eine Person reichte…war “echt super”. Auf die Diskrepanz zur bezahlten Einzelkabine hinwiesen, hat Chris damals, auf einen Nachlass beim “nächsten Törn” verwiesen.
Dann 2022 nur die Etappe von Malaga nach Mallorca gebucht, wieder eine Kabine allein gebucht, von einem Nachlass auf Grund des 2020er Törns war da keine Rede mehr. Nachlass/Erstattung Fehlanzeige. Dieses mal immerhin eine 51er Jeanneau Baujahr 2017 (“Carpe Diem”). Zustand eben Charter entsprechend. Auf Grund des Wetters liefen wir wieder sehr viel unter Motor, nicht seine Schuld, aber ein Kostenfaktor wenn man wegen des Zeitplans motoren muss - und eigentlich auch Segeln wollte. Auf dem Weg nach Ibiza war das Wetter dann besser und wir freuten wir uns in einer schönen Bucht zu ankern. Allerdings, wieder war das Boot schlecht gewartet, denn der Anker war defekt, also kein Ankern möglich, so dass wir in einer Marina auf Ibiza einkehren mussten - bezahlt ja die Crew. Als wir dann in Mallorca ankamen war es Zeit für den Kassensturz. Ich bekam von Chris noch ca 190Euro, er hatte es die ganze Zeit bei jedem der Stops “nicht geschafft” das Geld am Automaten zu holen. (Eindeutig Taktik!) Als wir dann die finale Abrechnung der Bordkasse machten, wollte ich die 190Euro von Chris direkt in die Bordkasse einbringen, aber da sagte Chris nur “NEIN! Mit der Bordkasse habe ich nichts zu tun! Das macht ihr unter euch aus. Ich überweise es Dir”. Also zahlte ich meinen Beitrag selbst. Wieder zu Hause hat es mehrere eMails und mehrere Wochen (!) gedauert bis ich überhaupt einen Teil des Geldes von Chris auf dem Konto hatte. Denn nun hat er auf einmal doch Kosten aus der Bordkasse in Abzug gebracht (welche wir als Crew definitiv schon bei der finalen Abrechnung berücksichtigt hatten!). Bis heute, Monate nach dem Törn habe ich nicht mein ganzes Geld bekommen. Eigentlich Peanuts, aber soviel zu seiner Aussage: “Mit der Bordkasse habe ich nichts zu tun.” Nach der Nummer mit “Homer” hätte man eigentlich anderes erwarten dürfen...
Alles in Allem: Chris’ Zeitangaben sind "eher so plus-minus". Eigentlich immer unpünktlich, vereinbarte Zeiten für Treffen oder zum Auslaufen werden nie eingehalten z.B. weil er auch gerne mal für 1-2h verschwindet. Zuverlässigkeit sucht man bei Chris vergebens, das weiss er auch, und sollte man als Kunde auch wissen. Die Charter-Boote sind leider meist eher so lala, auch wenn es bei Chris immer heisst “in hervorragendem Zustand”.
Wenn es ums Geld: Ausgleich für fehlende Leistungen Fehlanzeige. Bordkasse - Zahlt ja die Crew, denn "mit der Bordkasse hat er ja nichts zu tun", bis er dann einen Grund sucht um Geld einzubehalten.
Ich gehe nun jedenfalls mit anderen Segeln...
Als erstes vorab: Der erste Törn mit Chris 2019 - 1 Woche, Mallorca, Ibiza, Mallorca - auf einer Dufour 500 (die hatte er für den Eigner verwaltet) war insgesamt eigentlich ganz nett. Bis auf Kleinigkeiten war das Boot in Ordnung, und die Tatsache, dass er bei meiner Ankunft zur vereinbarten Zeit weder vor Ort noch erreichbar war und erst über eine Stunde später eintraf konnte man schnell vergessen.
Inzwischen macht Chris seine Törns aber mit regulären Charter-Booten. Für Anfang 2020 hatte ich dann den Atlantiktörn, 3 Wochen von Teneriffa nach Mallorca auf einer neuen 51er Jeanneau bei ihm gebucht. Für eine Doppelkabine alleine nimmt Chris 50% Aufschlag, das erschien mir für so eine Strecke sinnvoll. Doch dann kam Corona, so dass der Törn etwas später im Jahr statt fand. Allerdings nicht wie gebucht auf einem “ziemlich aktuellen Boot in hervorragendem Zustand” wie Chris immer in seinen Anzeigen betont, sondern auf einer alten 50er Bavaria Baujahr 2009 (“Homer”). Also ein Boot das bereits 11 Jahre im Charter lief. Die Erklärung war, dass es wegen Corona nur noch diese gab, sonst hätte der Törn nicht statt gefunden. Rückblickend wäre das wohl besser gewesen. Von Teneriffa nach Gibraltar hatten wir ordentlich Wind & entsprechend Welle, so dass wegen massiver Undichtigkeiten des Bootes in den Bug-Kabinen das Wasser buchstäblich an den Wänden herunterlief. Die Ablagen standen Zentimeter unter Wasser, die Matratzen waren voll Wasser und unsere Bug-Kabinen wurden unbewohnbar. (Hab auch Fotos wenn gewünscht.) Also statt Doppelkabine allein, wohnten wir zu zweit auf einer Bank im Salon die kaum für eine Person reichte…war “echt super”. Auf die Diskrepanz zur bezahlten Einzelkabine hinwiesen sagte Chris damals, dass “man beim nächsten Törn dann ja mal schauen könne”.
Dann 2022 die Etappe von Malaga nach Mallorca gebucht, wieder eine Kabine allein gebucht, von einem Nachlass auf Grund des 2020er Törns war da keine Rede mehr. Dieses mal immerhin eine 51er Jeanneau Baujahr 2017 (“Carpe Diem”). Auf Grund des Wetters liefen wir viel unter Motor, nicht seine Schuld, aber ein Kostenfaktor wenn man wegen des Zeitplans motoren muss. Auf dem Weg nach Ibiza war das Wetter dann besser und wir freuten wir uns in einer schönen Bucht zu ankern. Allerdings, wieder war das Boot schlecht gewartet, denn der Anker war defekt, so dass wir in einer Marina auf Ibiza einkehren mussten - bezahlt ja die Crew. Als wir dann in Mallorca ankamen Zeit für den Kassensturz. Ich bekam von Chris noch ca 190Euro, er hatte es die ganze Zeit “nicht geschafft” das Geld am Automaten zu holen. Als wir dann die finale Abrechnung der Bordkasse machten, wollte ich die 190Euro von Chris direkt in die Bordkasse einbringen, aber da sagte Chris nur “NEIN! Mit der Bordkasse habe ich nichts zu tun! Das macht ihr unter euch aus. Ich überweise es Dir”. Also zahlte ich meinen Beitrag selbst. Wieder zu Hause hat es mehrere eMails und mehrere Wochen (!) gedauert bis ich überhaupt einen Teil des Geldes von Chris auf dem Konto hatte. Denn nun hat er auf einmal doch Kosten aus der Bordkasse in Abzug gebracht (welche wir IMO schon bei der finalen Abrechnung berücksichtigt hatten!). Bis heute, Monate nach dem Törn habe ich nicht mein ganzes Geld bekommen. Eigentlich Peanuts, aber soviel zu seiner Aussage: “Mit der Bordkasse habe ich nichts zu tun.” Nach der Nummer mit “Homer” hätte man eigentlich anderes erwarten dürfen...
Alles in Allem: Chris’ Zeitangaben sind "eher so plus-minus". Eigentlich immer unpünktlich, vereinbarte Zeiten für Treffen oder zum Auslaufen werden nie eingehalten z.B. weil er auch gerne mal für 1-2h verschwindet. Und die Charter-Boote sind eben leider eher so lala, auch wenn es bei Chris immer heisst “in hervorragendem Zustand”. Wenn es ums Geld: Zahlt ja die Crew, denn "mit der Bordkasse hat er ja nichts zu tun". Ich suche mir nun jedenfalls jemand anders zum Segeln...
Selten einen so tollen, ruhigen, und in jeder Situation kompetenten Skipper wie den Chris erlebt. Nicht nur, dass er sein Handwerk versteht und mit einer Ruhe durch sämtliche Wettersituationen das Schiff führt, erklärt er allen Interessierten den richtigen Umgang mit der Yacht. Für uns ein besonderes Schmankerl; er führt einen Sextanten mit und zeigte uns die Navigation mit diesem. Besonders hervorzuheben sei noch seine Kenntnisse über den jeweiligen Anlaufhafen/Stadt mit zahlreichen Tipps, die man sonst eher von sehr professionellen Fremdenführern kennt. Gerne wieder!
Ich war eine Woche mit Chris zwischen Mallorca, Ibiza, Formentera und Cabrera unterwegs und kann ihn sehr empfehlen. Er kennt sich sehr gut aus, weiss stets was er tut und ist immer bereit auf seine Mitsegler einzugehen und sein Wissen zu teilen.
Wir sind in der ersten Nacht um ca 1.30h von Mallorca aus aufgebrochen und sind die Nacht hindurch nach Ibiza gesegelt, das war schon ein Erlebnis für sich. :) Je nach Wind musste man zwar auch hin und wieder den Motor verwenden, aber so ist das nunmal wenn das Wetter nicht mitspielt. (Schliesslich will man sich bei einem 1-wöchigen Törn nicht die Zeit nehmen einfach mal 3Tage auf besseren Wind zu warten.)
Insgesamt haben wir in den 7 Tagen tollen Buchen vor Ibiza und Formentera geankert, eine Nacht an der Boje in Cabrera und zwei Nächte in einer Marina (Portopedro und Ibiza Stadt) verbracht. Es war einfach eine wunderbare und sehr erlebnisreiche Woche. Besonders die selbstgefangenen Mahi-Mahi Fische waren ein toller Abschluss unseres Segeltörns.
Chris war immer sehr bemüht uns etwas beizubringen, wenn gewünscht, aber man konnte ebenso auch mal Zeit in Ruhe allein auf dem Vordeck geniessen wenn man wollte. Es gab keinerlei Probleme, selbst wenn es mal 3m Wellen und fast 40Knoten Wind gab, man hat sich immer sicher gefühlt und mal spürt das Chris viel Erfahrung hat - die er auch gerne teilt.
Alles in Allem kann ich SkipperChris uneingeschränkt empfehlen, ich freue mich schon auf den nächsten Törn mit ihm!
Hallo ich bin zum Schnuppern im letzten Drittel des Törns eingestiegen.
Als Anfänger habe ich mich sehr Sicher gefühlt.
Dank des Sikppers Chris.
Auch die Landgänge und Restaurants Besuche waren Top dank der Erfahrung
des Skippers
Gewünscht hätte ich mehr Segelzeit unter Blister !
Durch den Seegang und Nachtfahrten war es kein Erholungsurlaub und anstrengend.
Alles in allem waren es sehr schöne Tage mit vielen Erlebnissen bei denen jeder auf seine Kosten gekommen ist und Spass hatte.
Ein Abenteuer das man mal gemacht haben soll .
Jens Diehl
...für einen Segelneuling! Es waren sehr schöne, aber auch ziemlich lehrreiche drei Wochen. RH
Wir sind beide auch schon etwas älter und haben ebenfalls an diesem Segeltörn teilgenommen. Wir können nur sagen, dass sowohl der Skipper als auch der kubanische Koch sich sehr bemüht haben, allen Seiten gerecht zu werden.
Wenn man sich auf einen Trip mit 10 unbekannten Leuten einlässt, ist es unbedingt erforderlich, dass man selber etwas flexibel ist, Kompromisse eingehen kann und nicht mit allen Mitteln versucht, komplett eigene Vorstellungen des Urlaubs durchzudrücken. Für junge Leute gehören Musik und Party zu einem gelungenen Urlaub dazu. Kubanische Musik und Lieder von Andre Gabalier sind auch keine Ballermannmusik, sondern passen perfekt zu einer Segeltour auf Kuba. Getanzt wird auf Kuba an jeder Ecke, da machen auch Kinder und ältere Leute immer mit. (Besonders viel Spaß haben auch die Tanzstunden, die uns der Koch gegeben hat, gemacht.) Das auf Kuba Rum und Cocktails getrunken sowie Zigarren geraucht werden, ist ebenfalls landestypisch. Es ist doch wünschenswert, das Skipper und Koch sich dazu gesellen. Was sollen sie denn auch sonst machen??
Rum wurde übrigens gebraucht, um ihn gegen Lebensmittel wie Mehl ( wir hatten beim Einkaufen keins bekommen), frischen Salat, frisches Brot u.ä. zu tauschen. Das ist nicht illegal.
Wenn kein Wind ist, kann man so lange Strecken nicht unter Segeln zurücklegen. Der Skipper hat sich in allen Situationen als kompetent erwiesen und geduldig Grundfertigkeiten des Segelns erklärt.
Also nicht der Skipper ist untragbar, sondern die aufgestellten Behauptungen.
Unsere Erwartungen hat der Trip aufgrund der angenehmen, netten und lustigen Mitsegler auf jeden Fall übertroffen. Wir würden immer wieder mit Skipper und Koch so einen Törn starten.
Chris ist als Skipper untragbar! Er war der Letzte aus der Koje kam, der Erste am Tisch und am Rum. Gesegelt sind wir fast nur unter Motor (ohne am 12 Tagen max. 12 Std.!). Den ganzen Tag qualmte seine Zigarre und die Dezibel der Ballermann-Musik lag weit über 80 und das von 11 Uhr früh bis nachts um vier aus allen Lautsprechern, keine Rückzugsmöglichkeit. Mich auf ein anderes Schiff zu bringen, sah er sich nicht in der Lage.
Am Abfahrtstag gab es die Order wir machen "Illegales" und der kubanische Marinero wurde verpflichtet die Deals mit Bier und Rum umzusetzen. Silvester auf einer Naturschutzinsel mit zwei Affenfamilien wurde mit wilder Party und Lagerfeuer plus Diskokugel begangen. Alles andere als ein Traumurlaub.
Auf meinen Wunsch erfolgte am dritten Törntag endlich die Sicherheitseinweisung, die dann lediglich darin bestand die Schwimmwesten aus der Box mit in die Koje zu nehmen.
Es ist schade, daß Du einen derartigen Eindruck hattest und ich verstehe auch, daß es schwer ist, wenn die eigenen Vorstellungen vom Urlaub, denen der restlichen Crew diametral gegenüber stehen. Ich hab vor Ort mehrfach versucht, Dir zu erklären - wo kein Wind, da muß eben der Motor ran. Wir können nicht 80 Meilen mit 1 Knoten fahren. Des weiteren wurde weder der Marinero zu irgendwas "verpflichtet" und "illegales" hat schon gar nicht stattgefunden. Ich würde Dich auch sehr bitten, derartige Anschuldigungen und Verleumdungen nicht zu verbreiten bzw. zurück zu nehmen, das ist üble Nachrede und schadet vor allem dem Marinero sowie allen anderen vor Ort, die sich bemüh(t)en, auch Deinen Urlaub schön werden zu lassen. Laß Deinen Frust wenn Du möchtest an mir aus, aber zieh nicht Leute rein, die 1. nix dafür können und 2. wegen solcher Falschaussagen in ihrem Land ganz schnell mal im Knast laden können. Bitte, danke.